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Pro Jahr sind 20 Menschen pro 100.000 Einwohner von einem Hörsturz betroffen. Der plötzliche Verlust des Hörvermögens wird als Hörsturz bezeichnet. Wir fühlen uns abgeschnitten und wie in Watte gepackt. Häufig fühlt sich ebenfalls die Ohrmuschel oberflächlich taub an. Durch eine Durchblutungsstörung oder sehr laute Geräusche versagt das Ohr plötzlich. Häufig ist der Effekt sehr deutlich. Das Gefühl das Ohr sei verschlossen stellt sich ein. Schnelles Handeln ist jetzt geboten!
Die erste Anlaufstelle ist hier definitiv der Hals-Nasen-Ohren-Arzt! Parallel sollten Sie versuchen die Durchblutung im Ohr anzuregen. Koffeinhaltige Getränke oder auch das pflanzliche Mittel Tebonin helfen hier. Der HNO-Arzt wird Ihnen höchstwahrscheinlich eine Infusion geben um die Durchblutung weiter zu verbessern. Denn das Ohr braucht in so einem Zustand vor allem Sauerstoff um sich zu regenerieren. Enorm wichtig ist, dass Sie sofort handeln! Am nächsten Tag mal beim Arzt vorbeizuschauen hilft meistens nur noch wenig.